„WordPress“ ist kostenlos und bietet eine schnelle und sichere Lösung für die Erstellung von Websites. Mit Hilfe von WordPress-Plugins (zusätzliche Programme) kann das Projekt einfach um zusätzliche nützliche Funktionen und Features erweitert werden. Die teilweise kostenlosen und responsiven Vorlagen machen es viel einfacher, Websites zu erstellen. Die Nachteile von WordPress gegenüber den deutlichen Vorteilen gibt es kaum und deshalb ist WordPress eine uneingeschränkte Empfehlung für sowohl kleinere als auch komplexere Websites und Online-Shops.
WordPress ist eine kostenlose, Open-Source-Web-Anwendung zur Verwaltung von Inhalten einer Website. Es ermöglicht die Verwaltung hierarchischer Seiten und kann als Content Management System (CMS) verwendet werden. Wussten Sie, dass die folgenden weltweit bekannten Unternehmen seit Jahren WordPress für ihre Website nutzen? Weitere Informationen finden Sie hier. Die Unternehmen sind:
In unseren Projekten verwenden wir WordPress mit dem Pagebuilder Elementor. Der Vorteil der Verwendung besteht in der einfachen Handhabung für den Kunden und einer SEO-freundlichen HTML-Programmierung. Weitere Informationen finden Sie hier.
WordPress ist mit einer weltweiten Marktabdeckung von derzeit 63,9 % das beliebteste Content-Management-System auf dem Markt.
Es gibt über 55.000 WordPress-Plugins, die mit WordPress kompatibel sind. Mit diesen Erweiterungen können Sie WordPress einfach erweitern und zusätzliche Funktionen verwenden (von komplexen Shopsystemen wie WooCommerce über E-Mail-Autoresponder wie ActiveCampaign bis hin zu kleinen Details wie Social-Media-Schaltflächen oder Portfolio-Galerien für Ihre Websites).
Während des Responsive Web Designs (auch bekannt als RWD) sind Websites so programmiert, dass sie optimal auf allen Geräten (Smartphones, Tablets, Desktops, Smart-TVs) dargestellt werden. Das grafische Layout einer „responsiven“ Website basiert auf den Anforderungen des Geräts, mit dem darauf zugegriffen wird. Die Platzierung und Anzeige von einzelnen Elementen wie Navigation, Sidebars und Text werden besonders betont sowie die Verwendung unterschiedlicher Eingabemethoden wie Klicken und Schweben mit der Maus oder Tippen und Wischen auf einem Touchscreen. Die technischen Anforderungen für responsives Design basieren auf neueren Webstandards wie HTML5 und CSS3 (Stylesheets).
Die momentan von Google angewandte Strategie „Mobile First“ hat einen enormen Einfluss auf Webdesign und die Darstellung von Web-Inhalten. Was einmal „state of the art“ war und was kritisiert wurde, erlebt jetzt eine Umkehrung, die sich auf das Klicken und Scrollen bezieht. Designkonzepte wie Infinite Scrolling (unendlich scrollende Webseiten) oder der Parallax-Effekt (wenn die einzelnen Elemente einer Website sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegen und ein Gefühl von Tiefe erzeugen) sind derzeit sehr beliebt.
Derzeit wird Infinite Scrolling erfolgreich auf allen großen Social-Media-Portalen wie Facebook, Twitter oder Pinterest eingesetzt. Diese Websites sind nun mit Tausenden von Artikeln, Bildern und Videos gefüllt, die tatsächlich das Gefühl des endlosen Scrollens erzeugen.
Die Seiten scheinen immer geordneter zu werden. Zwischen dem Inhalt gibt es immer Platz zum „Durchatmen“, was es einfacher macht, auf den ersten Blick zu finden. Die Website-Betreiber bemühen sich, das bestmögliche Benutzererlebnis zu bieten und nicht nur so viel Inhalt wie möglich auf die Seiten zu packen. Zwei Trends spielen eine wichtige Rolle bei diesem Ansatz:
1. Das Menü wird oft als kleines Menüsymbol oder „Hamburger-Menü„-Symbol graphisch dargestellt, auch in der Standard-Desktop-Version der Website. Das Element sieht aus wie ein gepackter Hamburger von der Seite: ≡.
2. Kartenlayout, auch bekannt als „kartenbasiertes Design“, bei dem Texte, Bilder und sogar „Call-to-Action“-Schaltflächen in mehreren aufeinanderfolgenden Boxen angezeigt werden. Ein gutes Beispiel dafür ist Pinterest.
Bis vor kurzem waren große und fett markierte Überschriften und die Vermischung von verschiedenen Schriftarten beim Webdesign eher verpönt. Inzwischen wurde es zum Trend, weil durch ihre Verwendung unterschiedliche Elemente oft besser zur Geltung kommen.
Selbst Serifenschriften erleben eine echte Renaissance. Sie werden häufig in Überschriften, Zitaten oder Logos eingesetzt und wecken im Gegensatz zu üblichen Sans-Serif-Web-Schriften das Interesse der Betrachter.
Die Preisgestaltung richtet sich nach individuellen Erfordernissen des Auftraggebers.
Seit über 16 Jahren arbeiten wir erfolgreich mit verschiedenen CMS-Systemen wie WordPress, TYPO3 und Joomla sowie grafischen Software-Tools wie Adobe Photoshop, Affinity Photo und Adobe Premiere.
"Alles aus einer Hand" - Wir bieten neben einer individuellen Online-Marketing-Strategie auch passendes Webdesign sowie SEO-freundliche Webentwicklung mit WordPress an.
Eine der wichtigsten Herausforderungen für eine Unternehmenswebsite ist der Schutz vor Angriffen aus dem Internet. Dies ist besonders entscheidend, wenn man bedenkt, dass sensible persönliche Kundendaten verwaltet werden.
Wir sind immer auf der Suche nach den neuesten Trends, die nicht nur eine grafische, sondern vor allem auch eine technische Komponente beinhalten, die für den Erfolg der Webseite verantwortlich ist.
Natürlich kümmern wir uns nach Veröffentlichung der Webseite um Updates, Backups und alle redaktionellen sowie gestalterischen Anfragen, die in dieser Zeit von Ihnen aufkommen.
Seit einiger Zeit konzentrieren wir uns nur auf Webseitenprojekte, die mit WordPress umgesetzt werden. In Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) bietet WordPress derzeit die besten Ergebnisse.
Geschäftsführender Inhaber von ganzVORNE